Der globale Markt für Systemintegratoren verändert sich rasant. Während die Top 20 der Globalen Systemintegratoren (GSIs) den Markt jahrzehntelang dominierten, beobachten wir aktuell eine Verschiebung hin zu kollaborativeren IT-Service-Ökosystemen.
Werfen wir einen Blick auf den aktuellen Stand des Marktes für Systemintegratoren und die Auswirkungen auf aufstrebende regionale Dienstleister in den Vereinigten Staaten und Europa.
Was sind Systemintegrator-Unternehmen?
Systemintegratoren sind darauf spezialisiert, einzelne Subsysteme zu einer einheitlichen, funktionalen Gesamtlösung zusammenzuführen. Diese Organisationen spielen eine zentrale Rolle in modernen Geschäftsprozessen, indem sie:
- Unterschiedliche Software- und Hardwaresysteme miteinander verbinden
- Einen nahtlosen Datenfluss über verschiedene Plattformen hinweg gewährleisten
- Komplexe IT-Infrastrukturprojekte implementieren
- Groß angelegte digitale Transformationsinitiativen steuern
- Laufende Support- und Wartungsdienste bereitstellen
In Zeiten von Cloud-Migration, KI-Implementierung und der Verbesserung der Cybersicherheit sind Systemintegratoren unverzichtbare Partner, um technologische Lücken zu schließen und IT-Investitionen optimal zu nutzen.
Laut aktueller Marktanalysen erwirtschaften globale Systemintegratoren (GSIs) einen Umsatz von 863,8 Milliarden US-Dollar, was etwa 8,9 % der weltweiten IT-Ausgaben entspricht. Dies stellt jedoch einen Rückgang gegenüber 9,9 % im Jahr 2019 dar und deutet auf veränderte Marktdynamiken im Bereich der Integrationsdienstleistungen hin, die wir im Folgenden näher beleuchten.
Liste der Globalen Systemintegratoren: Die Top 20 GSIs
Die Top 20 der globalen Systemintegratoren (GSIs) dominieren den Markt und erwirtschaften 2024 zusammen 51,9 % des gesamten Umsatzes im Bereich Systemintegration. Diese Branchengiganten erzielten gemeinsam Einnahmen in Höhe von 448,7 Milliarden US-Dollar, während alle übrigen Systemintegratoren zusammen auf 415,1 Milliarden US-Dollar kamen.
Top 20 Globale Systemintegratoren nach Jahresumsatz (2024)
Hinweis: Die Angaben zu den Gesamtumsätzen basieren auf öffentlich verfügbaren Daten zum Jahresumsatz auf Gruppenebene sowie auf Marktanalysen für 2024.
Trotz ihrer Marktdominanz verzeichnen diese Top-20-GSIs seit fünf aufeinanderfolgenden Jahren einen rückläufigen Anteil am Gesamtmarkt für Systemintegration. Die erfolgreichsten unter ihnen bauen ihre Geschäftsbereiche für Managed Services aus. Marktführer Accenture meldete beispielsweise ein jährliches Umsatzwachstum von 11 % im Bereich Managed Services – fast doppelt so hoch wie das Wachstum der Beratungsdienste.
Dieser Wandel schafft stabile Einnahmequellen und ermöglicht es Integratoren, innovative Projekte in aufkommenden Technologien wie KI voranzutreiben.
Die Entwicklung der IT-Systemintegratoren-Landschaft
Der Markt für Systemintegration durchläuft derzeit eine tiefgreifende Transformation, angetrieben durch:
- Veränderte Kundenpräferenzen – Unternehmen bevorzugen heute Spezialisten mit fundierter Expertise in bestimmten Technologien oder Branchen gegenüber Generalisten.
- Wertorientierte Service-Modelle – Traditionelle Abrechnungsmodelle auf Zeit- und Materialbasis weichen ergebnisbasierten Ansätzen.
- Beschleunigung durch KI – Generative und agentenbasierte KI-Fähigkeiten entwickeln sich zu wichtigen Unterscheidungsmerkmalen.
- Zunehmender Wettbewerb – Cloud-native und branchenspezialisierte Integratoren gewinnen Marktanteile.
Aktuellen Daten zufolge beliefen sich die IT-Ausgaben über Systemintegratoren im Jahr 2024 auf 863,8 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg gegenüber 829,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023. Dennoch sank der Anteil der Top-20-GSIs am Gesamtmarkt von 52,9 % auf 51,9 % – das fünfte Jahr in Folge mit rückläufigem Marktanteil für diese dominierenden Akteure.
Dieser Trend spiegelt eine Marktbewegung hin zu mehr Agilität und Spezialisierung wider, da Kunden zunehmend zurückhaltend investieren, wenn kein klarer ROI erkennbar ist. Die Komplexität der Matrixstrukturen großer GSIs kann ihre Fähigkeit beeinträchtigen, die fokussierte Expertise zu liefern, die spezialisierte Wettbewerber bieten können.
Kategorien von Systemintegratoren
Der Markt für Systemintegration umfasst eine Vielzahl von Akteuren – von multinationalen Beratungsfirmen bis hin zu spezialisierten Technologie-Implementierern:
Nach Servicefokus:
- Technologieberatung und -implementierung – Unternehmen, die auf strategische Technologieplanung und -umsetzung spezialisiert sind
- Managed Service Provider – Organisationen, die sich auf laufenden Betrieb und Infrastrukturmanagement konzentrieren
- Branchenspezifische Integratoren – Firmen mit fundierter Expertise in bestimmten Sektoren (z. B. Gesundheitswesen, Finanzwesen, Fertigung)
- Cloud-Transformationsspezialisten – Integratoren, die sich auf Migration und Optimierung von Cloud-Umgebungen fokussieren
Nach Unternehmensgröße:
- Tier-1-Giganten – Multimilliarden-Dollar-Unternehmen mit globaler Reichweite (Top 20 GSIs)
- Mid-Market-Regionalführer – Unternehmen mit starker Präsenz in bestimmten geografischen Märkten
- Boutique-Spezialisten – Kleinere Firmen mit tiefgehender Expertise in Nischentechnologien
Top 10 Systemintegrator-Unternehmen (mit Hauptsitz in den USA)
Basierend auf unserer Top-20-GSIs-Tabelle gehören folgende US-amerikanische Systemintegratoren zu den globalen Marktführern:
- Deloitte (#2 weltweit) – Mit einem Umsatz von 59,5 Milliarden US-Dollar und 430.000 Mitarbeitenden verbindet Deloitte starke Beratungswurzeln mit wachsenden Technologieimplementierungsfähigkeiten.
- IBM Global Services (#3 weltweit) – Mit einem Umsatz von 55,9 Milliarden US-Dollar und 350.000 Mitarbeitenden nutzt IBM seine tiefgehende technische Expertise und KI-Kompetenzen (Watson), um umfassende Unternehmenslösungen bereitzustellen.
- Cognizant (#7 weltweit) – Mit 19,4 Milliarden US-Dollar Umsatz und 347.500 Mitarbeitenden liegt der Fokus auf den Branchen Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen und Einzelhandel, zunehmend mit KI-Schwerpunkten.
- DXC Technology (#10 weltweit) – Entstanden aus der Fusion von CSC und HP Enterprise Services, spezialisiert auf unternehmenskritische Systeme, mit 14,4 Milliarden US-Dollar Umsatz und 130.000 Mitarbeitenden.
- EPAM Systems (#17 weltweit) – Fokussiert auf Produktentwicklung, Plattformengineering und digitale Beratung mit 6,5 Milliarden US-Dollar Umsatz und 55.000 Mitarbeitenden.
- Kyndryl (#18 weltweit) – Abspaltung von IBMs Infrastrukturdiensten, spezialisiert auf Managed Infrastructure Services mit 6,3 Milliarden US-Dollar Umsatz und 90.000 Mitarbeitenden.
- Unisys (#20 weltweit) – Mit einem Umsatz von 5,4 Milliarden US-Dollar und 16.400 Mitarbeitenden auf sicherheitsorientierte Lösungen für Regierungs- und Handelssektoren spezialisiert.
Weitere bedeutende US-basierte Systemintegratoren, die zwar nicht zu den Top 20 nach Umsatz gehören, aber dennoch wichtige Rollen im Markt spielen:
8. Insight Enterprises – Wächst durch strategische Akquisitionen vom klassischen Wiederverkäufer (VAR) hin zu umfassenden Serviceanbietern.
9. CDW – Ursprünglich hardwarefokussiert, mittlerweile mit Ausbau des Dienstleistungsportfolios durch Übernahmen.
10. Booz Allen Hamilton – Besonders stark im öffentlichen Sektor und in der Verteidigung, mit wachsender kommerzieller Sparte.
Der US-Bundesauftrag war traditionell eine verlässliche Einnahmequelle, wobei Accenture etwa 8 % seiner globalen Gebühren aus dem US-Bundesgeschäft erzielt. Neue Effizienzinitiativen bei Bundesverträgen führen jedoch zu Herausforderungen – Deloitte beispielsweise musste Vertragskürzungen und Entlassungen in seinem US-Bundessparte hinnehmen.
Top 10 Systemintegrator-Unternehmen (mit Hauptsitz in Europa)
Laut unserer Top-20-GSIs-Tabelle gehören folgende europäische Unternehmen zu den globalen Marktführern:
- Accenture (#1 weltweit) – Mit Hauptsitz in Dublin, Irland (und starker US-Präsenz), Marktführer mit 64,1 Milliarden US-Dollar Umsatz und 738.000 Mitarbeitenden. Managed Services verzeichnen ein Wachstum von 11 %, deutlich stärker als Beratung.
- PwC (#5 weltweit) – Mit Sitz im Vereinigten Königreich, 25,4 Milliarden US-Dollar Umsatz und 328.000 Mitarbeitenden, kombiniert PwC sein "Big Four"-Erbe mit umfangreichen Beratungs- und Digitalisierungsdienstleistungen.
- Capgemini (#6 weltweit) – Der französische IT-Consulting-Riese erwirtschaftet 23,6 Milliarden US-Dollar Umsatz mit 340.000 Mitarbeitenden, besonders stark im Bereich Cloud-Services und digitale Transformation.
- EY (#12 weltweit) – Ebenfalls UK-basiert, mit 11,8 Milliarden US-Dollar Umsatz und 365.000 Mitarbeitenden, mit wachsendem Fokus auf Technologieberatung.
- Atos (#13 weltweit) – Mit Hauptsitz in Frankreich, 11,3 Milliarden US-Dollar Umsatz und 110.000 Mitarbeitenden, spezialisiert auf Hochleistungsrechnen, Cybersicherheit und digitale Arbeitsplatzlösungen.
Weitere bedeutende europäische Systemintegratoren, die trotz geringeren Umsatzes bedeutende regionale Akteure sind:
6. TietoEVRY (Finnland/Schweden) – Führender Anbieter im nordischen Raum, spezialisiert auf Industrie- und öffentliche Sektor-Lösungen.
7. Sopra Steria (Frankreich) – Kombination aus Beratung, Systemintegration und Softwareentwicklung.
8. T-Systems (Deutschland) – Unternehmensdienstleister der Deutschen Telekom, Fokus auf sichere Cloud-Lösungen.
9. Indra (Spanien) – Stark in den Bereichen Verteidigung, Transport und öffentliche Verwaltung in Europa und Lateinamerika.
10. Computacenter (Vereinigtes Königreich) – Anbieter von Infrastrukturdiensten mit wachsender Service-Kompetenz.
Europäische Integratoren punkten oft durch branchenspezifisches Know-how und regulatorische Expertise, insbesondere in streng regulierten Sektoren wie Finanzwesen, Gesundheitswesen und Datenschutz.
Der Wandel der Wettbewerbslandschaft in der Systemintegration
Die traditionelle Dominanz der globalen Systemintegratoren wird zunehmend herausgefordert durch:
- Cloud-native Integratoren – Unternehmen, die speziell für moderne Cloud-Umgebungen gebaut wurden
- Branchenspezialisten – Tiefe vertikale Expertise in spezifischen Branchen
- Value Added Resellers (VARs) – Ausbau vom reinen Hardwareverkauf hin zu umfassenden Dienstleistungsangeboten
- Regionale Spezialisten – Starke Kenntnisse lokaler Marktbedürfnisse
Beispiele wie Insight und CDW verdeutlichen diesen Trend, indem sie ihre Fähigkeiten durch strategische Akquisitionen weit über den traditionellen Hardwarevertrieb hinaus erweitern.
Q&A mit Juha Berghäll über die Zukunft der Systemintegration
Um tiefere Einblicke in den sich wandelnden Markt für Systemintegration zu erhalten, haben wir mit Juha Berghäll, CEO und Mitgründer von ONEiO, einem Managed Integration Service Provider der nächsten Generation, gesprochen. Hier sind seine Gedanken zur Entwicklung neuer Integrationsansätze:
Frage:
Die Daten zeigen, dass GSIs inzwischen weniger als 9 % der gesamten IT-Chancen ausmachen. Was treibt diesen Wandel an?
Juha Berghäll:
Der Markt durchläuft derzeit eine fundamentale Transformation, getrieben durch veränderte Kundenerwartungen. Dienstleistungsmodelle, die auf Ökosystemen basieren, setzen sich durch, weil Kunden mit klassischen, projektbasierten oder Single-Partner-Delivery-Modellen nicht mehr zufrieden sind.
Moderne Unternehmen verlangen ergebnisbasierte Services, schnellere Time-to-Value, Zusammenarbeit über Partner-Ökosysteme hinweg und eine kontinuierliche, gemanagte Bereitstellung – nicht nur einmalige Implementierungen.
Dieser Wandel ist keine kurzfristige Modeerscheinung, sondern ein klares Signal: Der Markt belohnt Anbieter, die schneller liefern, besser zusammenarbeiten und intelligenter skalieren können. Der Rückgang des GSI-Marktanteils spiegelt diese neue Realität wider.
Frage:
Wie beeinflusst das die Herangehensweise von Unternehmen an Integration?
Juha Berghäll:
Unternehmen müssen Integration völlig neu denken. Anstatt Integration als individuelle Entwicklungsarbeit oder als Reihe von Einmalprojekten zu betrachten, setzen fortschrittliche Organisationen auf Integration Ops – ein Modell, das Integration als eine zentrale betriebliche Fähigkeit versteht.
Bei ONEiO haben wir diesen Ansatz entwickelt, um Dienstleister, MSPs, MSSPs, ITSM-Berater und regionale Systemintegratoren beim Erfolg in dieser neuen Landschaft zu unterstützen.
Integration Ops passt perfekt zu modernen Multi-Sourcing-Modellen, da es klare Rollen und Verantwortlichkeiten in der Zusammenarbeit mehrerer Parteien definiert – anstelle von zentralisierter Kontrolle.
Wenn IT-Serviceanbieter Integration als Fähigkeit und „Produkt“ behandeln, können sie neue, wiederkehrende, margenstarke Serviceangebote schaffen und gleichzeitig operative Effizienzen im großen Maßstab erreichen.
Frage:
Was genau ist Integration Ops und wie unterscheidet es sich von traditionellen Integrationsansätzen?
Juha Berghäll:
Integration Ops ist für Integrationen das, was DevOps für die Softwareentwicklung und SecOps für die IT-Sicherheit ist. Es handelt sich um eine strukturierte, automatisierte und skalierbare Methode, Integrationen zu betreiben – und sie damit von einer projektbasierten Belastung in eine kontinuierlich verbesserte operative Funktion zu verwandeln.
Im Gegensatz zu traditionellen Systemintegratoren, die auf projektbasierte, maßgeschneiderte Integrationen setzen, liefert und betreibt Integration Ops Integrationen als Service. Dabei werden Integrationen wie Produkte behandelt – nicht als einmalige Projekte.
Dies beseitigt Engpässe, senkt die Kosten und verkürzt die Time-to-Value erheblich – ein entscheidender Vorteil im Zeitalter der KI, in dem Geschwindigkeit und Anpassungsfähigkeit erfolgsentscheidend sind.
Frage:
Wie hilft dieses Modell IT-Serviceanbietern, wettbewerbsfähig zu bleiben?
Juha Berghäll:
IT-Serviceanbieter, die Integration Ops übernehmen, verschaffen sich entscheidende Vorteile:
Sie können Integrationskosten senken und Margen steigern, zuverlässige und skalierbare Servicebereitstellung sicherstellen, Teams von Wartungsaufgaben entlasten und ihnen ermöglichen, sich auf Innovationen zu konzentrieren. Zudem können sie die steigenden Kundenerwartungen an standardisierte Service-Integrationen besser erfüllen.
Angesichts eines prognostizierten Wachstums von 13 % im Managed Services-Sektor und 11,9 % im Bereich Cybersicherheitsservices im Jahr 2025 eröffnen sich erhebliche Chancen – allerdings nur für Anbieter, die ihre Dienstleistungen effizient bereitstellen und Integrationsherausforderungen meistern können.
Frage:
Welchen Rat würden Sie Unternehmen geben, die derzeit Systemintegratoren evaluieren?
Juha Berghäll:
Schauen Sie über Größe und traditionelle Metriken hinaus. Wählen Sie Partner, die verstehen, dass Ökosystem-basierte Servicebereitstellung die Zukunft ist – Partner, die Ihnen helfen können, ein Modell zu übernehmen, das Integration als zentrale operative Fähigkeit behandelt, Multi-Party-Zusammenarbeit unterstützt und wiederkehrende, hochwertige Services im großen Maßstab ermöglicht.
Die erfolgreichsten Partnerschaften werden mit Anbietern entstehen, die verstehen, dass Integration kein Engpass, sondern ein strategischer Enabler für Innovation und Wachstum sein sollte.
Da sich der Markt weiterentwickelt, werden die Fähigkeit zur Ökosystem-Zusammenarbeit und die kontinuierliche Wertschöpfung deutlich wichtiger sein als die traditionellen Kriterien, nach denen wir Systemintegratoren bisher bewertet haben.
Fazit: Die Zukunft der Globalen Systemintegratoren
Der Markt für Systemintegration entwickelt sich weiterhin rasant:
Traditionelle GSIs passen ihre Geschäftsmodelle an, um sich stärker auf Managed Services und Cybersicherheit zu konzentrieren, während spezialisierte Anbieter zunehmend Marktanteile gewinnen.
In einer Zeit komplexer digitaler Transformationsinitiativen und KI-Implementierungen kann der richtige Integrationspartner den Unterschied zwischen Erfolg und teuren Fehlschlägen ausmachen.
Integration Ops bietet einen radikalen Mehrwert – sowohl für Systemintegratoren als auch für das IT-Service-Management.
Systemintegratoren, die es schaffen, tiefgehende technologische Expertise, Branchenspezialisierung und flexible Geschäftsmodelle wie Integration Ops zu kombinieren, werden in dieser wettbewerbsintensiven Landschaft am besten positioniert sein.
Gleichzeitig profitieren Kunden von einer größeren Auswahl und von der Hinwendung zu wertorientierter Servicebereitstellung.
Questions and Answers
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