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Wenn Sie IT-Experte oder Spezialist für Systemintegration sind, sind Sie wahrscheinlich bereits mehrfach mit Informatica in Berührung gekommen.

Als einer der ältesten und größten Anbieter von Datenmanagement-Lösungen bietet Informatica eine breite Palette an Tools und Software, die von Unternehmen weltweit genutzt werden. In diesem Beitrag betrachten wir die wichtigsten Funktionen der Informatica-Plattform sowie Alternativen für moderne IT-Service-Integrationen.

Was ist Informatica?

Informatica wurde 1993 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Redwood City, Kalifornien. Das Unternehmen bietet Softwarelösungen für Datenintegration, Datenqualität, Master Data Management und Data Governance an.

Mit rund 9.000 Kunden weltweit aus verschiedensten Branchen hat sich Informatica als bedeutender Anbieter im Datenmanagement-Markt etabliert.

Das Unternehmen konzentrierte sich zunächst auf ETL-Technologien (Extract, Transform, Load) und hat sein Portfolio seitdem um Cloud Data Management, API-Integration und KI-gestützte Datenmanagement-Lösungen erweitert. Der Wandel von hauptsächlich On-Premises-Lösungen hin zu Cloud-Angeboten spiegelt den allgemeinen Branchentrend zu hybriden und Multi-Cloud-Umgebungen in großen Unternehmen wider.

Was kann Informatica leisten?

Informatica ist vergleichbar mit einem Schweizer Taschenmesser für Datenmanagement und Integrationen. Zwar bietet die Plattform nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, doch kann der Funktionsumfang schnell überwältigend wirken. In manchen Fällen empfiehlt es sich daher, auf eine weniger umfangreiche Lösung auszuweichen.

Die zentrale Plattform von Informatica: Intelligent Data Management Cloud (IDMC)

Die IDMC-Plattform bildet das Fundament für die Datenmanagement-Funktionen von Informatica und zeichnet sich durch folgende Architekturelemente aus:

  • Microservices-basierte Architektur für flexible Bereitstellungen
  • Cloud-native Konzeption mit Unterstützung für Multi-Cloud-Umgebungen
  • KI/ML-gestützte Automatisierung durch die CLAIRE-Engine
  • Metadatenbasierte Intelligenz für Datenerkennung und -zuordnung
  • Einheitliches Benutzererlebnis über alle Datenmanagement-Funktionen hinweg

Diese Plattformarchitektur ermöglicht es Unternehmen, ihre Datenmanagement-Prozesse flexibel zu skalieren und gleichzeitig konsistente Governance- und Sicherheitsstandards einzuhalten.

Zentrale Funktionen von Informatica

Das Produktportfolio von Informatica bietet zahlreiche Funktionen für das unternehmensweite Datenmanagement:

Datenintegration
Informatica ist besonders stark in der Verbindung unterschiedlicher Datenquellen. Die Plattform verarbeitet Daten sowohl im Batch- als auch im Echtzeitmodus und unterstützt klassische ETL- sowie moderne ELT-Ansätze in Cloud- und On-Premises-Umgebungen. Änderungen werden automatisch erkannt und synchronisiert, um den Verarbeitungsaufwand zu minimieren. Für Big-Data-Szenarien stellt Informatica spezialisierte Tools zur effizienten Verarbeitung großer Datenmengen bereit.

Datenqualität
Die Plattform enthält Werkzeuge zur Profilierung und Bewertung der Datenqualität. Probleme lassen sich frühzeitig erkennen und beheben. Integrierte Regeln standardisieren und bereinigen Daten, um Konsistenz zu gewährleisten. Nutzer können Business Glossaries anlegen, um eine einheitliche Terminologie sicherzustellen. Workflow-Funktionen unterstützen Data Stewards bei der Überwachung der Datenqualität und der Einhaltung von Richtlinien. Visualisierungstools zeigen die Datenherkunft (Data Lineage) und ermöglichen so die einfache Rückverfolgung von Datenflüssen.

API-Management
Informatica verwaltet sowohl REST- als auch SOAP-APIs über ein zentrales Gateway. Die Plattform bietet vorgefertigte Konnektoren zu führenden SaaS-Anwendungen und vereinfacht dadurch Integrationsprojekte. Für Geschäftspartner unterstützt Informatica B2B-Integrationen, einschließlich EDI-Funktionen für den automatisierten Dokumentenaustausch zwischen Unternehmen.

Analytics-Unterstützung
Die Plattform bereitet Daten für Analysesysteme auf und lässt sich in Big-Data-Umgebungen integrieren. Unternehmen nutzen Informatica zur Verwaltung von Data Lakes und zum Aufbau von Datenpipelines für Machine-Learning-Projekte. Darüber hinaus verarbeitet Informatica Streaming-Daten, sodass Unternehmen Informationen in Echtzeit analysieren und daraus sofort Erkenntnisse ableiten können.

Wofür wird Informatica eingesetzt?

1. ETL-Datenintegration

Informatica PowerCenter ist die klassische ETL-Plattform des Unternehmens. Sie ermöglicht es Organisationen:

  • Daten aus verschiedenen Quellsystemen (Datenbanken, Anwendungen, Dateien) zu extrahieren
  • Geschäftsregeln und Transformationen anzuwenden, um Daten zu standardisieren und zu bereinigen
  • verarbeitete Daten in Zielsysteme wie Data Warehouses oder Data Lakes zu laden

PowerCenter unterstützt sowohl Batch- als auch Echtzeitverarbeitung. Darüber hinaus bietet die Plattform Funktionen für komplexe Transformationen, Datenqualitätsprüfungen und Metadatenverwaltung. Typische Einsatzgebiete sind Data-Warehousing-Projekte, Systemmigrationen sowie die Zusammenführung von Daten aus verschiedenen Systemen für analytische Zwecke.

Informatica PowerCenter Workflow Manager. Quelle: informatica.com

Die Plattform bietet eine grafische Benutzeroberfläche zur Gestaltung von Datenintegrations-Workflows, wodurch der Bedarf an umfangreicher individueller Programmierung reduziert wird. Darüber hinaus stehen Funktionen für Job-Scheduling, Überwachung und Fehlerbehandlung zur Verfügung, um auch umfangreiche Datenintegrationsanforderungen auf Unternehmensebene zu unterstützen.

Obwohl PowerCenter weiterhin in Legacy-Umgebungen eingesetzt wird, ist es nicht mehr die primäre Plattform von Informatica für neue Echtzeit-Integrationsprojekte. IDMC hat diese Rolle mit stärkeren cloud-nativen und Echtzeitfunktionen übernommen.

2. Integration Platform as a Service (iPaaS)

Informatica Intelligent Cloud Services (IICS) ist die iPaaS-Lösung des Unternehmens. Diese cloud-native Plattform ermöglicht:

  • Cloud-zu-Cloud-Anwendungsintegration
  • Cloud-zu-On-Premises-Hybridintegration
  • API-Management und -Integration
  • B2B-Datenaustausch
  • IoT-Datenintegration

IICS basiert auf einem Abonnementmodell und bietet modulare Services, die je nach Bedarf flexibel eingesetzt werden können. Die Plattform nutzt eine Microservices-Architektur, um Skalierbarkeit zu gewährleisten, und enthält vorkonfigurierte Konnektoren für Hunderte von Anwendungen und Datenquellen.

Informatica Intelligent Cloud Services (IICS). Quelle: informatica.com

Zu den wichtigsten Funktionen zählen Echtzeit-Integration, Massendatenverarbeitung (Mass Ingestion) für Big Data sowie API-Lifecycle-Management. Unternehmen setzen IICS typischerweise ein, wenn sie SaaS-Anwendungen verbinden, hybride Integrationslösungen aufbauen oder API-basierte Integrationsarchitekturen entwickeln möchten.

3. Data Management Cloud

Die Data Management Cloud (IDMC) von Informatica geht über reine Integrationsfunktionen hinaus und bietet umfassende Lösungen für Daten-Governance, Datenqualität und Datenmanagement:

  • Datenqualität: Werkzeuge zur Datenprofilierung, -bereinigung und -standardisierung
  • Master Data Management: Erstellung konsolidierter und konsistenter Sichten auf wichtige Geschäftseinheiten
  • Data Cataloging: Auffinden, Inventarisieren und Organisieren von Datenbeständen
  • Datenschutz und Compliance: Identifizierung sensibler Daten und Durchsetzung von Datenschutzrichtlinien
  • Metadatenmanagement: Nachverfolgung von Datenherkunft (Data Lineage) und Analyse von Datenbeziehungen

Die Intelligent Data Management Cloud (IDMC) bildet die zentrale Plattform von Informatica. Sie nutzt künstliche Intelligenz über die CLAIRE Engine, um Routineaufgaben zu automatisieren. Die KI-gestützte Plattform schlägt Datenzuordnungen vor, erkennt Datenqualitätsprobleme und empfiehlt Governance-Richtlinien auf Basis von Mustererkennung.

Warum ist Informatica so beliebt?

Mehrere Faktoren tragen zur Marktposition von Informatica bei:

  • Zuverlässigkeit auf Enterprise-Niveau: Ausgelegt für große Datenmengen mit Hochverfügbarkeit, Performance-Optimierung und umfassender Sicherheit
  • Breites Datenmanagement-Portfolio: Ein Anbieter deckt zahlreiche Datenmanagement-Anforderungen ab
  • Umfangreiche Konnektivität: Hunderte vorkonfigurierte Konnektoren für Anwendungen, Datenbanken und Cloud-Dienste reduzieren den Bedarf an Individualentwicklung
  • Branchenanerkennung: Regelmäßig als führender Anbieter in den Analystenreports von Gartner, Forrester und IDC für Datenintegration, Datenqualität und Master Data Management eingestuft
  • Reife & Stabilität: Seit fast drei Jahrzehnten am Markt, mit etablierten Prozessen, Dokumentation und Best Practices zur Minimierung von Implementierungsrisiken

Preisstruktur von Informatica

Informatica bietet verschiedene Preismodelle je nach Produktlinie und Implementierungsumfang:

Abonnementbasiertes Lizenzmodell
Informatica verwendet hauptsächlich ein Abonnementmodell mit jährlichen oder mehrjährigen Verträgen. Laut Microsoft beginnt die Intelligent Data Management Cloud (IDMC) bei einem jährlichen Einstiegspreis von 131.760 US-Dollar.

Verbrauchsabhängige Faktoren
Laut Vendr liegt der mittlere Preis bei rund 56.250 US-Dollar pro Jahr. Der Preis hängt u. a. ab von:

  • Verarbeiteten Datenmengen
  • Anzahl der Prozessorkerne oder Knoten
  • Art und Anzahl der Verbindungen
  • Optionalen Modulen und Zusatzfunktionen
  • Benutzerlizenzen für Designer und Administratoren

Für konkrete Preisangaben sollten Unternehmen direkt bei Informatica ein individuelles Angebot anfordern, da sich Preise je nach Einsatzumfang und Modulzuschnitt erheblich unterscheiden können.

Einschränkungen von Informatica

Trotz der umfassenden Funktionen gibt es einige potenzielle Nachteile:

  • Technische Komplexität: Der große Funktionsumfang führt zu einer steilen Lernkurve und erfordert oft Spezialwissen für Implementierung und Betrieb
  • Ressourcenbedarf: Enterprise-Implementierungen benötigen in der Regel dediziertes Personal mit Informatica-spezifischen Kenntnissen und Zertifizierungen
  • Kosten: Die Lizenzkosten können gerade bei großen Datenmengen oder komplexen Integrationsanforderungen erheblich sein
  • Lange Implementierungszeiten: Die vollständige Einführung des Informatica-Ökosystems kann Monate in Anspruch nehmen und umfangreiche Planung und Ressourcen erfordern
  • Laufender Wartungsaufwand: Die Plattform benötigt regelmäßige Updates, Überwachung und Optimierung, um Leistung und Zuverlässigkeit sicherzustellen

Organisationen mit begrenzten IT-Ressourcen, kleineren Datenlandschaften oder einfachen Integrationsanforderungen könnten den Enterprise-Ansatz von Informatica als überdimensioniert für ihre Bedürfnisse empfinden.

Entscheidungsrahmen: Ist Informatica das Richtige für Sie?

Folgende Kriterien sollten Sie bei der Bewertung von Informatica für Ihr Unternehmen berücksichtigen:

✓ Unternehmensweite Datenlandschaften mit komplexen Integrationsanforderungen
✓ Bedarf an umfassender Daten-Governance und Qualitätsmanagement
✓ Hybride On-Premises- und Multi-Cloud-Architektur
✓ Ausreichende technische Ressourcen und Budget für Enterprise-Software
✓ Langfristige strategische Anforderungen im Datenmanagement

Informatica eignet sich typischerweise für:

  • Großunternehmen mit komplexen und vielfältigen Datenlandschaften
  • Organisationen mit regulatorischen Compliance-Anforderungen
  • Unternehmen mit etablierten Data-Governance-Prozessen
  • Firmen mit komplexen Datenintegrations-Szenarien
  • Organisationen mit dedizierten Datenmanagement-Teams

Wichtigste Alternativen zu Informatica

Falls Informatica nicht zu Ihren spezifischen Anforderungen passt, könnten folgende Alternativen interessant sein:

  • Talend
    Open-Source-basierte Datenintegrationsplattform mit Stärken bei Big-Data-Integration und Cloud-Konnektivität. Häufig kostengünstigere Option für mittelständische Unternehmen.
  • Microsoft Azure Data Factory
    Cloud-native Integrationslösung mit nahtloser Einbindung in das Azure-Ökosystem. Besonders geeignet für Unternehmen mit starken Microsoft-Investitionen.
  • IBM InfoSphere
    Unternehmensplattform für Datenintegration mit ausgeprägten Governance-Funktionen. Oft erste Wahl für Unternehmen mit bestehender IBM-Infrastruktur.
  • Oracle Data Integrator
    Umfassende Datenintegrationsplattform mit besonderer Stärke in Oracle-Datenbankumgebungen und ERP-Integration.
  • SAP Data Services
    Datenintegrationslösung mit ausgeprägter SAP-Kompatibilität. Wird bevorzugt von Organisationen genutzt, die stark in SAP-Lösungen investiert sind.
  • Fivetran
    Moderne, cloudbasierte ELT-Plattform, speziell für Analytics-Anwendungen. Punktet durch einfache Implementierung und geringe Wartungsanforderungen.

Informatica vs. Integration Ops von ONEiO

Während Informatica sich auf unternehmensweites Datenmanagement über mehrere Domänen hinweg fokussiert, bietet ONEiO einen spezialisierten Ansatz als Next-Generation Managed Integration Service Provider.

Zentrale Vorteile von ONEiO

Vollständig gemanagtes Integration Ops as a Service
Im Gegensatz zum Self-Managed-Plattformansatz von Informatica bietet ONEiO einen vollständig gemanagten Integrationsservice, der den Bedarf an internem Integrations-Know-how überflüssig macht. ONEiO stellt nicht nur Tools bereit, sondern betreibt, automatisiert und optimiert Integrationen aktiv für seine Kunden.

Automatisiertes Betriebsmodell
Die Plattform nutzt ONEAI® und umfassende Automatisierung, um den Aufbau und das Management von Integrationen zu beschleunigen und zu vereinfachen.

Anpassung ohne Einschränkungen
ONEiO passt sich automatisch an Änderungen in verbundenen Systemen an. Dadurch entfällt die Notwendigkeit manueller Updates, wenn APIs geändert oder Systeme aktualisiert werden. So können alle Beteiligten ihre Systeme unabhängig weiterentwickeln, ohne bestehende Integrationen zu beeinträchtigen.

Standardisierte, skalierbare Bereitstellung
ONEiO liefert wiederholbare, standardisierte Integrationsprozesse, die konstant hohe Qualität bieten und mit dem Unternehmenswachstum skalierbar sind – ohne zusätzliche Komplexität oder Kosten.

Planbare Kostenstruktur
Im Gegensatz zu den schwer kalkulierbaren Projekt- und Wartungskosten bei anderen Anbietern ersetzt ONEiO diese durch ein transparentes, abonnementsbasiertes Preismodell, das den Integrationserfolg statt technischem Aufwand in den Mittelpunkt stellt.

Spezialisierung auf ITSM-Integrationen

ONEiO überzeugt besonders im Bereich IT Service Management durch spezialisierte Funktionen zur Anbindung von Service-Management-Plattformen und -Tools:

  • Spezielle ITSM-Konnektoren
    Vorkonfigurierte Integrationen für führende ITSM-Plattformen ermöglichen schnelle Bereitstellung und standardisierten Datenaustausch.
  • KI-gestütztes Mapping
    Maschinelles Lernen automatisiert Feldzuordnungen zwischen verschiedenen Systemen, verringert manuellen Konfigurationsaufwand und erhöht die Genauigkeit.
  • Schnelle Implementierung
    Standardintegrationen lassen sich in weniger als zwei Wochen umsetzen – deutlich schneller als herkömmliche Integrationsprojekte.
  • SLA-gestützte Zuverlässigkeit
    Der gemanagte Service von ONEiO beinhaltet garantierte Verfügbarkeiten und Reaktionszeiten, um kritische Service-Integrationen dauerhaft sicherzustellen.
  • Flexible Service-Modelle
    ONEiO bietet verschiedene Service-Stufen (Self-Managed, Co-Managed, Fully-Managed), um unterschiedliche Unternehmensbedürfnisse und gewünschte Steuerungsgrade abzudecken.

Fazit: Ist Informatica die richtige Wahl?

Informatica bietet eine leistungsstarke Plattform für umfassendes Datenmanagement, die sich ideal für Unternehmen mit komplexen Datenanforderungen und dedizierten Technikressourcen eignet. Die Stärke von Informatica liegt darin, verschiedenste Datenmanagement-Aufgaben wie Integration, Governance und Master Data Management über mehrere Fachbereiche hinweg zu lösen.

Für Unternehmen, die sich jedoch speziell auf Integrationsherausforderungen konzentrieren – insbesondere im IT Service Management –, stellt ONEiO eine überzeugende Alternative dar. Als Managed Integration Service Provider beseitigt ONEiO Integrationskomplexität durch ein Integration Ops as a Service-Modell und ermöglicht es Unternehmen, sich auf die Servicebereitstellung statt auf das Management der Integration zu konzentrieren.

Der entscheidende Unterschied liegt im Betriebsansatz: Während Informatica leistungsstarke Werkzeuge bereitstellt, die erhebliche Fachkenntnisse zur Implementierung und Wartung erfordern, bietet ONEiO Integration als vollständig gemanagten, kontinuierlich optimierten Service, der sich automatisch an Geschäftsänderungen anpasst.

Unternehmen, die Integrationsengpässe eliminieren, den Betriebsaufwand senken und die Time-to-Value beschleunigen wollen, ohne eine komplexe Integrationsinfrastruktur betreiben zu müssen, finden im Integration Ops-Modell von ONEiO einen modernen Ansatz, der Integrationen von einer technischen Belastung in einen geschäftlichen Wettbewerbsvorteil verwandelt.

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Petteri Raatikainen

Petteri ist Produktdirektor bei OneIO Cloud, einem Cloud-nativen Integrationsdienstleister. Er schreibt hauptsächlich darüber, wie Integrationstechnologie Organisationen helfen kann, besser zusammenzuarbeiten.

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May 22, 2025
Über ONEiO

ONEiO ist ein Managed Integration Service Provider der neuen Ära , der eine cloudbasierte Integration Ops-Lösung für IT- und Technologie-Dienstleister bereitstellt. Im Gegensatz zu traditionellen Systemintegratoren, die durch aufwendige, projektbasierte Individuallösungen oft hohe Kosten, lange Umsetzungszeiten und begrenzte Skalierbarkeit verursachen, liefert und betreibt ONEiO Integrationen als Service – beseitigt Engpässe, senkt Kosten und beschleunigt die Wertschöpfung.Angetrieben von ONEAI®, Automatisierung und tiefgehender Branchenexpertise passt sich unser Integration Ops-Modell nahtlos an bestehende Betriebsabläufe und Geschäftsmodelle an, sodass Kunden selbst bestimmen können, wie viel Kontrolle sie behalten.

ONEiO macht Integrationen einfach und verwandelt sie in einen Geschäftsvorteil – und erfüllt damit unser Versprechen als The Integration Success Company.

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