Laut dem State of Integration Solutions 2025-Report von ONEiO verwaltet ein durchschnittliches Unternehmen inzwischen über 100 SaaS-Anwendungen – bei großen Unternehmen sind es routinemäßig 250 – 500 + Anwendungen.
Mit inzwischen über 900 verfügbaren Integrationslösungen auf dem Markt ist die Wahl des richtigen Ansatzes für Datenintegration wichtiger denn je.
Die Lösung? Moderne Datenintegrationsdienste.
Sie verbinden Ihre Systeme automatisch.
Keine komplexen manuellen Projekte.
Keine teuren Plattformkosten.
In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie wissen müssen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Was sind Datenintegrationsdienste?
Datenintegrationsdienste verbinden Ihre Geschäftsanwendungen automatisch.
Sie übertragen Daten in Echtzeit zwischen Anwendungen – ganz ohne manuelles Kopieren.
Stellen Sie sich vor:
Sie übertragen keine Daten von ServiceNow nach Salesforce per Hand.
Sie aktualisieren Finanzsysteme nicht einzeln.
Datenintegrationsdienste erledigen das für Sie – sie erstellen automatische Datenflüsse, sodass alle Systeme synchron bleiben.
Mit dem richtigen Datenintegrationsdienst „sprechen“ Ihre Anwendungen miteinander – ganz ohne manuellen Aufwand.
Was sind Anbieter von Datenintegrationsdiensten?
Das sind die Unternehmen, die Datenintegration für Sie umsetzen.
Es gibt drei Hauptformen von Anbietern:
- iPaaS-Plattformen – Sie erhalten Tools, um Verbindungen selbst zu erstellen.
- Systemintegratoren – Sie bauen die Verbindungen für Sie als Projekte um.
- Managed Integration Services – Lösungen wie ONEiO, die moderne Software mit schlüsselfertigen Integrationen als Managed Service kombinieren.
Typische Herausforderungen mit Datenintegrationsdiensten
Jeder IT-Dienstleister kennt diese Integrationsprobleme:
- Zeitfresser – Ihr technisches Team verbringt viel Zeit mit der Wartung von Integrationen statt mit strategischen Projekten, die Ihr Geschäft voranbringen.
- Unvorhersehbare Kosten – Integrationsprojekte überschreiten regelmäßig Budget und Zeitplan, was Finanzplanung und Zusagen gegenüber Kunden erschwert.
- Fragile Verbindungen – Ändern Anbieter ihre APIs oder Authentifizierungsmethoden, brechen Integrationen oft genau im ungünstigsten Moment.
- Skalierungsprobleme – Neue Kunden oder Services bedeuten oft, Integrationslogik von Grund auf neu aufzubauen – das bremst Wachstum.
- Ressourcenengpässe – Entweder Sie stellen teure Integrationsspezialisten ein oder Ihr bestehendes Team kämpft dauerhaft mit technischer Schuld.
Wie Datenintegrationsdienste funktionieren
Datenintegrationsdienste nutzen Software und intelligente Prozesse, um Datenverbindungen zwischen Ihren IT-Systemen zu automatisieren.
Sie arbeiten über automatisierte Workflows, die Systemänderungen überwachen, Datenformate transformieren und Informationen an die richtigen Zielsysteme weiterleiten.
Beispiel: Reicht ein Kunde im Serviceportal eine Anfrage ein, sorgt der Integrationsdienst dafür, dass diese im ITSM-System erscheint, Abrechnungsupdates auslöst und die richtigen Teammitglieder benachrichtigt – alles ohne manuelles Eingreifen.

Der alte Weg der Datenintegrationsdienste
Beim traditionellen Ansatz, Datenintegrationen selbst zu entwickeln, müssen Unternehmen mehrere Phasen durchlaufen, bevor überhaupt ein geschäftlicher Nutzen entsteht.
Jeder Schritt erfordert Zeit, Fachwissen und Budget. Typischer Ablauf:
- Datenanforderungen – Zunächst wird festgelegt, welche Daten integriert werden sollen. IT- und Business-Stakeholder definieren Integrationsziele, Datenquellen und erwartete Ergebnisse.
- Technische Spezifikation – Ein detailliertes Pflichtenheft beschreibt, wie Systeme Daten austauschen, welche Datenformate genutzt werden und wie Datensicherheit sowie Compliance gewährleistet werden.
- Entwicklung der Daten-Pipeline – Individuelle Integrationen werden programmiert, was oft Wochen oder Monate an Codierung, Tests und Fehlerbehebung erfordert.
- Implementierung – Nach Abschluss der Entwicklung wird die Integration mit realen Datenquellen im Live-Betrieb getestet und bereitgestellt.
- Support & Wartung – Nach dem Go-live sind laufende Maßnahmen nötig, um Datenqualitätsprobleme zu beheben, Sicherheitsupdates einzuspielen und Änderungen an Datenstrukturen oder Systemen anzupassen.
- Geschäftlicher Nutzen – Erst nach diesem langen Prozess lässt sich feststellen, ob die Integration tatsächlich Mehrwert liefert.
Die Probleme des alten Weges
Der traditionelle Ansatz für Datenintegrationsdienste bringt mehrere Nachteile mit sich:
- Hohe Anfangskosten und steigende Wartungsausgaben im laufenden Betrieb
- Lange Implementierungszeiten, die den Zugang zu wichtigen Geschäftsdaten und Kunden-Insights verzögern
- Vendor-Lock-in, bei dem nur der ursprüngliche Integrationsanbieter Änderungen oder Fehlerbehebungen vornehmen kann
- Technische Schulden, die wachsen, wenn sich Datenquellen, Formate oder Geschäftsanforderungen ändern
- Single Points of Failure, wenn Integrationen in kritischen Berichts- oder Entscheidungsphasen ausfallen
Der neue Weg: Integration Ops
Integration Operations (IntOps) verwandelt Datenintegrationsdienste von einmaligen Projekten in kontinuierlich gemanagte Betriebsfunktionen.
Anstatt Daten-Pipelines zu bauen und sich dann zurückzuziehen, betreiben IntOps-Anbieter diese rund um die Uhr, überwachen Datenflüsse und passen sich automatisch an Änderungen an.
💡 Sind Integrationen Ihr Kerngeschäft?
Sehen Sie sich mein Video an, um zu erfahren, wie wir bei ONEiO Ihr Unternehmen mit IntOps unterstützen können.
Vorteile von Integration Ops
Planbare Datenoperationen – Traditionelle Datenintegrationsprojekte leiden unter Budgetüberschreitungen und unerwarteten Wartungskosten, die Ihre Budgets sprengen können. Integration Ops beseitigt diese Unsicherheit mit festen monatlichen Kosten, die unvorhersehbare Projektgebühren und Notfallwartungen ersetzen.
Schnellere Time-to-Insights – Herkömmliche Integrationsdienste benötigen Monate an individueller Entwicklung und Tests, bevor sie Mehrwert liefern. Mit Integration Ops gehen Integrationen in Tagen oder Wochen live, sodass Sie sofort Zugriff auf geschäftskritische Daten und Kunden-Insights erhalten.
Automatische Datenanpassung – Klassische Integrationen brechen, wenn Anbieter Datenformate, APIs oder Authentifizierungsmethoden ändern. Das erfordert teure Sonderlösungen. Integration Ops passt Integrationen automatisch an, ohne Datenflüsse zu unterbrechen – teure Ausfallzeiten und Notfallreparaturen entfallen.
Weniger Verwaltungsaufwand – Standardansätze zwingen Ihr technisches Team, viel Zeit mit Pipeline-Wartung und Fehlerbehebung zu verbringen. Integration Ops befreit Ihr Team, damit es sich auf Datenanalyse und Insights konzentrieren kann, statt Integrationsfehler und technische Probleme zu managen.
Skalierbares Datenwachstum – Bei alten Modellen muss die Infrastruktur für jede neue Datenquelle oder jeden Kunden von Grund auf neu aufgebaut werden. Integration Ops bietet eine skalierbare Architektur, bei der neue Quellen oder Kunden ohne Neuaufbau integriert werden können – ideal für schnelles Wachstum.
Integration Ops ist die nächste Entwicklungsstufe im ITSM – mit KI-gesteuerter Automatisierung, vorausschauender Fehlerbehebung und No-Code-Integrationskonfiguration.
ONEiO steht an der Spitze dieser Transformation und sorgt dafür, dass Ihre Integrationsprozesse zukunftssicher, automatisiert und skalierbar sind.
Warum ONEiO der ideale Partner für Datenintegration im IT Service Management ist
ONEiO bietet Data Integration Ops als umfassenden Managed Service, speziell für IT- und Technologiedienstleister.
Während klassische Integrationsanbieter individuelle Lösungen erstellen und sich dann zurückziehen oder iPaaS-Plattformen von Ihnen verlangen, komplexe Tools zu beherrschen, betreibt ONEiO Ihre Datenintegrationen als kontinuierlichen Betriebsservice.
Mit ONEiO Integration Ops profitieren IT-Dienstleister von:
- Vollautomatisiertem Lifecycle-Management – ONEAI® sorgt dafür, dass Integrationen sich ohne manuelles Eingreifen an Änderungen anpassen – und beseitigt so Engpässe im Betrieb.
- No-Code-Integration – Prozessverantwortliche können Integrationen selbst verwalten, ohne technische Komplexität.
- Skalierbarem und flexiblem Ansatz – Datenintegrationsprozesse wachsen mit Ihrem Unternehmen, ohne zusätzlichen Aufwand bei der Expansion.
- Reduzierten Kosten und schnellerem Time-to-Value – Planbare Abonnementpreise ersetzen unvorhersehbare Projektkosten und lange Implementierungen.
Die Zukunft der Datenintegrationsdienste
Drei Schlüsseltrends werden Ihre Integrationsstrategie verändern:
- Integrationen als Managed Service
ITSM-Verantwortliche erkennen, dass Kosten und Aufwand für das Management von Integrationen am besten von Experten übernommen werden. Das entlastet zentrale IT-Ressourcen und verbessert das Service Management. - No-Code-Integration nutzen
Mit visuellen Workflow-Buildern lassen sich Integrationsanforderungen ohne Programmierkenntnisse umsetzen. So reduzieren Sie Ihre Abhängigkeit von knappen technischen Ressourcen und beschleunigen den Time-to-Value. - Integration Ops einführen
Wechseln Sie von projektbasierten zu operativen Integrationsmodellen – analog zum Wandel von klassischem IT-Betrieb zu DevOps. Mit Integration Ops sichern Sie sich nachhaltige Wettbewerbsvorteile durch höhere Agilität, geringere Kosten und bessere Zuverlässigkeit.
Fazit zu Datenintegrationsdiensten
Erfolgreiche IT-Dienstleister wissen: Exzellente Integrationen haben direkten Einfluss auf Kundenzufriedenheit, Betriebseffizienz und Unternehmenswachstum.
Integration Ops ist der nächste Schritt über traditionelle, projektbasierte Ansätze oder Do-it-yourself-Plattformen hinaus.
Mit einem Managed Integration Service Provider wie ONEiO beseitigen Sie Integrationsengpässe und können Ihr Team auf die Bereitstellung herausragender IT-Services fokussieren.
Bereit, Ihre Integrationsstrategie zu transformieren?
Entdecken Sie, wie der Integration Ops-Ansatz von ONEiO Ihre Servicebereitstellung beschleunigt und die betriebliche Komplexität reduziert.
Ihre Kunden – und Ihr Team – werden es Ihnen danken.
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